Tagebuch der ELBESAIL 2024


22.06.2024

Unser erster Tag dieser ELBESAIL ist ganz besonders. Es ist der 70. Geburtstag unseres TWV e.V.
Und natürlich wird so ein Jahrestag vernünftig gefeiert. Auch eine OPTI-OLDI gehörte zum Programm. 14 Jugendgruppenmitglieder aller Jahrgänge wollten es noch einmal wissen und stiegen in die kleinsten Kinderboote, unsere Optimisten. En Kurs dicht vor dem Vereinsgelände bot gute Sicht für die Zuschauer, allerdings eher schwierige Windbedingungen auf den Regattakurs. Der Silo im Hafen bringt hier so einiges durcheinander. In den beiden Vorläufen setzten sich die schnellsten sieben durch, die im Finale die Sieger unter sich ausmachen konnten. Am Ende setzen sich Antje, Schnukki und Kathrin als Siegerin und Platzierte durch. Aber auch alle anderen hatten großen Spaß. Auch eine Kenterübung mit dazugehöriger Hilfestellung gehörte dazu.
Anschließend gab es noch eine schöne Party auf dem Vereinsgelände, die bei einigen für kleine Augen am nächsten Morgen.
 

23.06.2024

Heute war schon um 08.00 Uhr treffen im Bootshaus des TWV. Die letzten Sachen werden gepackt, alle Boote ins Wasser gebracht, die Schleppzüge zusammengestellt und vorher noch das Gruppenfoto zum Start der ELBESAIL.
Und dann geht es mal wieder los. Seit 2011 ununterbrochen in jedem Jahr gibt es die ELBESAIL. In diesem Jahr ist unser Ziel der Breitlingsee bei Brandenburg. Die Sportfreunde der Segelgemeinschaft Einheit Brandenburg e.V. sind unsere Gastgeber. Auf ihrem Gelände am Seeschloss waren wir schon zu Gast und freuen uns wieder sehr, dass wir dort wieder willkommen sind.
Unser Kurs führt uns auf bekannten Wegen über die Elbe und den Elbe-Havel-Kanal auf den Plauer See. Doch auch in diesem Jahr sind Begleitboote dabei, für die dieser Weg neu ist. So gewinnen nicht nur die Kinder neue Erfahrungen.
Hinter der Schleuse Parey, die uns mit offenem Tor und grünem Licht empfangen hat, hat die Landcrew einen Verpflegungsstützpunkt vorbereitet. An der Spundwand konnten wir gut anlegen und „Smutje“ diente mal wieder als Selbstbenienungstresen. Crepes zum selbst belegen stehen bereit und werden gerne genommen. Dann geht es weiter.
Schon nach der Abfahrt vom Verpflegungsstützpunkt erfolgte die erste telefonische Info an die Schleuse Wusterwitz. Eine halbe Stunde vor Ankunft noch einmal, und auch hier wurden wir mit offenem Tor und grünem Licht erwartet. Toll. Sokonnten wir unsere Ankunft auf 19.30 Uhr vorverlegen.
Angekommen am Seeschloss folgte der gewohnte Ablauf. Jugendboote an Land, Begleitboote festmachen wärend der Grill schon brennt. Als das Lager steht, hat die Land-Crew das Abendbrot fertig. Es gibt Steaks und Würstchen aus dem Vorrat der SET GmbH, die am Freitag einen Stapellauf gefeiert und unser Abendbrot gesponsort hat. Ein Dankeschön an die Kollegen der SET.

24.06.2024

Der erste Segeltag.
Boote aufriggen und ab aufs Wasser. Das ist gegen 11.00 Uhr schon erledigt. Leider lässt der Wind noch etwas auf sich warten. Aber egal. Da wird doch gleich erst mal gebadet und das Kentern geübt. Zum Mittag gibt es eine Pause, in der sich alle eine Kleinigkeit aus der kalten Küche holen. Einige Spiele auf der Wiese lockern die Pause auf und um 15.30 Uhr geht es raus zur zweiten Trainingsrunde. Da, als wir auf dem See sind, der Wind sich erst mal verabschiedet geht es noch einmal ins Wasser. Da setzt der Wind dann ein. Also alle in die Boote und segeln. Zumindest reicht es noch für eine kleine Runde über den Breitlingsee.
Um 18.00 Uhr sind wir wieder an Land. Aus der Küche duftet es schon Gut nach Cilli da von Reis begleitet wird. Und schon sind wir wieder alle Fans von Holger. Ein Traum.
Die Kinder spielen alle zusammen Volleyball und das Feuer in der Feuerschale verbreitet seinen Charme.
So geht ein ELBESAIL-Tag langsam zu Ende und wir freuen uns auf Morgen. Sonne, 28°C und hoffentlich etwas beständiger Wind.


25.06.2024

07.50 Uhr. Holger und Hagen sind Brötchen holen. Die ELBESAIL erwacht an diesem schönen Morgen. Sonne, leichter Wind, Warm und einen Kaffee bekomme ich auch schon. Ich freue mich auf diesen schönen ELBESAIL-Tag.
Dann sind die Beiden mit frischen Brötchen und vielem anderen vom Einkaufen zurück und wir Frühstücken gemeinsam bei bestem Wetter.
Dabei wird auch der Tagesplan zusammengestellt. Wir wollen je eine Runde am Vormittag und am späteren Nachmittag segeln, und damit der Mittagshitze etwas ausweichen.
Also heute zum ersten Mal alle an uns später auf die Boote. Nach dem Schlepp auf den See empfängt uns eine leiste Brise, die ein gutes Training möglich macht. Auf einem lockeren U- und Down-Kurs segeln sich alle erst einmal warm, um dann intensiver den Amwind-Kurs und das Suchen der Windkante zu üben. Nach einigen Runden klappt das bei allen auch schon gut.
Später nimmt der Wind etwas zu, so das insbesondere die Mädchen, die zum ersten Mal auf dem OK sitzen Ihre Grenzen finden. Sie gehen damit aber gut um und halten die Boote bis zum Abtakeln am Trainerboot sicher auf dem Wasser.
Für die Nachmittagsrunde schicken wir bei einer jetzt frischen Brise nur die erfahrenen OK-Jungs auf den See. Alle anderen verteilen wir auf die Jollenkreuzer, um mit Ihnen ein tolles Segelerlebnis zu haben. Das ist auch perfekt gelungen.
Der Tag endet mit Spagetti Carbonara gefolgt von kleinen Reparaturen an den Booten. Die Kinder spielen gemeinsam „Verbrannt“ (Verstecken) und Volleyball. An solchen schönen Mittsommertagen geht es dann mit der Sonne in die Kojen. Morgen wird bestimmt ein genauso schöner Tag.

26.06.2024

Tatsächlich wieder so ein schöner Morgen. Gleich nach dem Frühstück machen wir unsere Boote zum Ablegen bereit. Die Windbedingungen sind mit 2- 3 Bft aus Ost optimal. Schnell werden die Schleppzüge zur Anfahrt auf den See zusammengestellt. Die Optis werden in einer Reihe von Ralph und Stefan auf den See gezogen. Als Trainerboot hat Sabine ihr privates Motorboot zur Verfügung gestellt, sitzt aber selbst auf „Iweißnix“, mit dem Pascal und Erik die OK´s auf den See ziehen. Das Ganze dauert immer so 20 – 30 min, da unser Hafen rund 500 m von der Havelmündung in den Breitlingsee entfernt liegt. Viel Verkehr und schwierige Windverhältnisse zwischen den Bäumen verhindern, das die Segler dieses Stück unter Segel zurücklegen können.
Auf dem See angekommen, wird aufgetakelt und wir legen einen kurzen Dreieckskurs, mit dem die Segler üben können, alle Kurse zum Wind möglichst effektiv zu segeln. Auf Grund der Kantenlänge von rund 200 m kommen so
einige Runden zusammen, so das viele Wiederholungen gesegelt werden können.
Schön ist dabei für uns Trainer zu beobachten, wie die Reaktionen unserer jungen Segler auf die Änderungen des Windes immer sicherer werden. Auch das Bootshandling wird bei allen spürbar sicherer.
Zum Mittagessen geht es dann wieder in den Hafen. Rührei, Würstchen und Brötchen werden gerne genommen.
In der Trainingsrunde am Nachmittag ist Kentertraining und dabei ausgiebiges baden das Motto der Wahl. Bei 30°C und leichtem Wind haben dabei nicht nur alle Spaß, sondern einige unserer jungen Segler machen die Erfahrung unter das Segel zu tauchen, das Boot aufzurichten und wieder in das Boot einzusteigen zum ersten Mal. Das nimmt ihnen dann auch die gefühlte Unsicherheit bei diesem Thema.
Zum Abendessen wartet dann Nudeln mit Bolognese auf uns.
So soll eine ELBESAIL-Tag sein. Wird morgen wieder so?


27.06.2024

Heute soll der wärmste Tag dieser ELBESAIL werden. Aber solange Wind ist, passt das. Wir sind auf dem Wasser. Da geht es auch immer Mal ins Wasser und der Wind kühlt uns dann etwas ab.
Und der Tag hält, was er verspricht. Natürlich beginnt er für die ELBESAIL-Crew mit dem Gemeinsamen Frühstück. Dafür nutzen wir das Vereinsheim unserer Gastgeber, der Segelgemeinschaft Einheit Brandenburg, hier draußen am Seeschloss. Hier dürfen wir wieder zu Gast sein und haben dieses tolle Gelände weitestgehend für uns. Dafür ein großes Dankeschön an die Sportfreunde aus Brandenburg.
Im Vormittagstraining segeln Helene und Hedwig noch einmal mit uns zur Malge, Mittags machen sie sich dann auf den Weg nach Tangermünde, wo sie mit Holger (Papa) den Geburtstag von Mutti vorbereiten. Damit ist auch unser Chefkoch weg, was ein großes Loch reist. Die Verpflegung wird nun auf einfachere Gerichte umgestellt. Dabei wird der Grill und eine Pizzeria eine wichtige Rolle spielen.
Und noch ein Geburtstag hat heute Einfluss auf uns. Andreas, ein Unternehmer aus Stendal, den wir in Wismar kennengelernt haben, hat uns aus seinen Geschenken zu seinem runden Geburtstag einige Ausrüstungsgegenstände geschenkt.
Am Mittag war Charly Gericke, unser Segelmacher hier aus Brandenburg, bei uns, und hat einige gut gebrauchte Regattasegel für die OK´s gebracht, die Andreas mit Eriks Unterstützung bei ihm gefunden hat. So können wir für die größer werdenden Jugendlichen auch Boote mit großem Rigg ausrüsten.
Auch Andreas selbst war noch kurz da, so konnten wir uns persönlich bei Ihm bedanken.
Am Nachmittag geht es dann zur zweiten Runde auf das Wasser. Hier legen wir einen Dreieckskurs aus und alle Segler trainieren bei perfektem Wind Wenden, Halsen, Kurse zum Wind und natürlich das Bootshandling.
Gegen 18.30 Uhr sind wir wieder am Land und Ralph macht den Grill an. Leckeres Fleisch, und Würste sind bald gar und werden gerne genommen. So klingt der Abend bei Volleyball und guten Gesprächen am Lagerfeuer aus.

So langsam nähern wir uns dem Finale.


28.06.2024


Der letzte Segel-Tag.
Auch heute geht es nach dem Frühstück erst an die, dann auf die Boote. Die Windbedingungen sind heute anspruchsvoller. Eine kleine Regenfront lässt den Wind beim Auftakeln auf dem See deutlich auffrischen. Enna und Fine, beide noch ganz neu auf dem OK, sollen bei diesen Bedingungen noch nicht segeln.
Alle anderen takeln auf und nutzen die Bedingungen um auch einmal bei 4 – 5 Bft mit Ihren booten zu arbeiten. Der Regen ist da kaum noch spürbar, hört aber auch bald wieder auf.
Mit dem Regen lässt auch der Wind nach, so dass dieses letzte Vormittagstraining wie geplant zum Segeln für die Seele genutzt werden kann. Malte hat mächtig Spaß mit seinem großen Rigg und beim Testen der neuen Segel.
Zum Mittag nimmt sich jeder, worauf man gerade Appetit hat. Die kalte Küche ist noch gut gefüllt und soll gerne verbraucht werden.
Am Nachmittag nimmt der Wind dann wie vorhergesagt auf durchgehend 5 Bft zu. Das ist das Zeichen, die begleitenden Jollenkreuzer aufzutakeln. Die Crew wird auf die drei Boote verteilt und es geht raus auf den See. Mit gerefften Großsegeln und Fock fliegen wir über den See, die jungen Segler ziehen an den Leinen oder steuern und sind zum Teil erstaunt, wie agil dies größeren Boote bei dem Wind reagieren. Auch daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
Nach Stunden auf und ab ist es nun leider Zeit, das letzte Mal abzutakeln und in den so schönen Hafen zu fahren. Dort angekommen, beginnen wir die Boote reisefertig zu machen, damit wir morgen, am Heimreisetag, bestens vorbereitet sind.
Zum Abendbrot wird ein Pizzalieferant angerufen und für jeden eine leckere Pizza bestellt. Als die da sind, sitzen schon alle am Tisch und besprechen die Erlebnisse der letzten Tage oder halten via Mobilfunk Kontakt in die Welt.
Am Lagerfeuer in der Feuerschale sitzen wir dann bis nach Sonnenuntergang zusammen und freuen uns auch alle ein wenig, dass es Morgen wieder nach Hause geht.
Nicht dass es dort viel schöner wäre, hier ist die Zeit aber so intensiv, dass es sich richtig anfühlt. Und dort sind natürlich auch die Familien der Crew, auf die wir uns auch alle freuen.

29.06.2024

Heimreisetag. Heute soll es noch keinen Regen geben. Vielleicht gibt es sogar Wind für die Strecke die Elbe abwärts von Pare nach Tangermünde.
Da wir um 09.30 Uhr ablegen müssen, gehrt heute alles ein wenig schneller. Aber kein Problem, die Abläufe sind nach 6 Tagen ELBESAIL selbstverständlich, so dass wir nach dem Frühstück und packen der Ausrüstung recht pünktlich ablegen. Die Boote haben wir gestern Abend schon reisefertig gemacht.
Also, mal wieder, die Schleppzüge zusammengestellt, wobei wir die Zwei Optis die „Iweißnix“ mitnimmt, auf das Boot verladen haben. Im Schlepp haben sie uns etwas Geschwindigkeit gekostet, was auf der langen Strecke schon spürbar ist. In diesem Jahr hat sich Stefan bereit erklärt „Iweißnix“ zu fahren. Auch das ist auf der Langen Strecke von 7-8 Stunden keine Erholung. Danke, nicht nur dafür, Stefan.
Besonders interessant ist der Schlepp der 6 Ok-Jollen. Hintereinander gebunden, muss nur der letzte gesteuert werden, so das immer nur ein OK-Segler im Boot sitzen muss. Der Wechsel der Steuerleute in der letzten OK-Jolle erfolgt bei voller Fahrt und ist inzwischen selbstverständlich. Genauso wie die Kontrolle der Boote in der Schleuse. Kurz vor der Schleuse übernimmt Pascal mit seiner „Ocean“ eine Leine vom der letzten OK-Jolle und arbeitet als „Bremser“, der den Schleppzug in der Schleuse gerade hält.
Bei dieser ELBESAIL 2024 passierten wir wieder einmal die Schleusen Pare und Wusterwitz. Jeweils zwei Mal. Was überhaupt nicht selbstverständlich ist, ist die Unterstützung unserer Reise durch die Kollegen des WSA auf den Schleusen. Jeweils sehr rechtzeitig telefonisch avisiert, empfingen uns die Schleusen bei allen vier Schleusungen immer mit offenem Tor und zwei grünem Lichtern nebeneinander. Das heißt die Schleuse steht direkt zur Einfahrt bereit. Wir mussten nie warten und mit unseren Schleppzügen zwischendurch anlegen.
Dafür ein großes DANKESCHÖN an die Diensthabenden auf den Schleusen, die uns am Wochenende diese tolle Unterstützung gewährt haben.
Auf der ELBE angekommen empfing uns Micha vom TWV und schloss sich unserer kleinen Flotte für den Rest der Weges an. Mit Ihn ging es gleich in die erste Buhne, wo alle erst einmal baden, und dann die Boote für die letzte Etappe nach Tangermünde aufgetakelt haben.
Auch Patrik, Pepe und Andreas schauten mit Ihren Booten und Jet´s kurz vorbei und grüßten uns vom Fluss. Dann wurde abgelegt. Wieder eine Premiere. Fine und Ben vom ARV 08 e.V. segeln das erste Mal im Strom. Es macht Ihnen sichtlich Spaß. Leider lässt der Wind bald komplett nach, so dass wir ein letztes Mal die Schleppzüge zusammenstellen, um zum Abendessen in unserem Heimathafen anzukommen.
Bei der Einfahrt in den Tangermünder Hafen werden wir auf der Hafenspitze erwartet. Aber auch vom gegenüberliegenden Schlosshotel werden wir begrüßt. Dort steigt gerade die Geburtstagspart für die Mutti von Helene und Hedwig. Die Beiden und Papa Holger waren am Donnerstag nach Hause gefahren, damit alles gut vorbereitet ist und sie jetzt Winken und Grüßen können. Natürlich schallt auch ein „Happ Birthday, Mama“ von den Booten auf den Balkon des Schlosshotels.
Und dann kommt der Teil, der immer am schwersten fällt. Angekommen im Bootshaus unseres TWV e.V. werden die Boote aus dem Wasser geholt, der Anhänger und die Autos mit der Ausrüstung ausgeladen, alles wieder verstaut usw. Das gehört eben auch dazu und wenn viele Hände anfassen, wird es auch bald fertig.
Parallel hat Thomas das Abendbrot auf dem Grill vorbereitet und alle, Kinder und Betreuer der ELBESAIL 2024 und die Eltern, die ihre Kinder wieder in Empfang nehmen essen gemeinsam.
Dann klingt die ELBESAIL 2024 so langsam aus. Auch ich mache meine Boot noch zu und höre nebenbei wie das EM-Spiel Deutschland-Dänemark wegen Gewitterregens unterbrochen erden muss. Gut, dass wir hier sind, denke ich mir, die Gewitterzellen werden vom Rhein wohl nur die Nacht an die Elbe brauchen.

03.07.2024

Inzwischen sind einige Tage vergangen. Das Schreiben dieser Zeilen bringt mir die Erlebnisse dieser ELBESAIL 2024 in Erinnerung. Dankbar für diese schöne, intensive und im Segeltraining sehr erfolgreiche Woche denke ich zurück. Es uns wieder gelungen eine Betreuer-Crew zu finden, die Spaß daran hat etwas für andere zu tun. Einfach da sein und seinen Part ausfüllen, ohne groß darüber zu sprechen. Auf dem Land, auf dem Wasser, für den Trainingserfolg und eine gute Zeit für unsere jungen Segler hat jedes Crewmitglied seinen Teil gerne gegeben. Funktionieren kann das nur wenn genug Betreuer dabei sind um gleichzeitig die Arbeit auf dem Wasser und die Versorgung an Land sicherzustellen.
Holger, Hagen, Achim, Ralph, Janine, Ronny, Stefan, Sabine, Pascal, Thomas. Das sind die Menschen der ELBESAIL 2024, die so etwas möglich werden lassen.
Clara, Fine, Enna, Helene, Hedwig, Lev, Oliver, Ben, John, Clemens, Malte sind die jungen Segler, die alle ihre seglerischen Fähigkeiten weiterentwickelt haben und über die Woche zu einer tollen Gruppe zusammengewachsen sind. Es war mal wieder sehr schön, Eure Erfolge zu sehen und Eure Entwicklung zu begleiten.
Neben der Unterstützung unserer Jugendarbeit durch unseren TWV e.V. haben wir auch in diesen Jahr wieder die Unterstützung der Hugo-Meyer-Nachfahren Stiftung erfahren. Diese macht so vieles so viel einfacher. Dafür unser Aller ganz großes DANKESCHÖN.
Der nächste Termin für die, dann 15., ELBESAIL 2025 ist der 28.06. – 06.07.2025

Erik Weber
Jugendwart im TWV e.V.

BILDER